11.2.2012 Der DAB/DAB+/UKW-Empfänger von SONY im Test Vorbemerkungen Seit August 2011 gibt es in Deutschland Radiosendungen im digitalen DAB+ Modus. Gesendet wird im Band III mit Frequenzen zwischen 174 MHz und 240 MHz auf insgesamt 38 Kanälen, die aufsteigend von 5A bis 13F durchnummeriert sind. Da auf jedem Kanal mehrere Programme übertragen werden, liegt die mögliche Gesamtzahl empfangbarer DAB+ Programme bei weit über 100. Wenn man die im Grenzbereich zu den Niederlanden und Belgien empfangbaren ausländischen DAB-Sender nicht mitzählt, kann man zur Zeit in Deutschland aber nur wenige Programme empfangen, und darüber hinaus reicht die Leistung der verwendeten Sender nicht aus, einen ausreichenden HF-Pegel in jede Wohnung zu liefern, in der analoge UKW-FM-Programme problemlos per Teleskopantenne empfangen werden. Die Tonqualität ist laut Werbung der große Pluspunkt des digitalen DAB+ Verfahrens. Generell gilt, dass alle Stereo-Sendungen schon mit der eingebauten Teleskopantenne praktisch völlig frei von Rauschen sind, wenn denn das Signal stark genug ist, um überhaupt etwas zu empfangen. Dieses fehlende Rauschen ist unter vergleichbaren Bedingungen mit eingebauter Teleskopantenne beim analogen UKW-FM-Rundfunk in Stereo nur bei den wenigen Sendern der Fall, die mit entsprechend sehr hohem Pegel einstrahlen. Bei mittlerem Pegel muss man den UKW-FM-Empfänger auf Mono umstellen können, dann ist auch hier der Empfang rauschfrei. Der praktische Vorteil des DAB+ Verfahrens liegt also in der Möglichkeit, alle empfangbaren Stereoprogramme rauschfrei in Stereo zu hören und nicht auf Mono umschalten zu müssen. Bei DAB+ wird das Tonsignal digital übertragen, d.h. das analoge Signal wird auf der Senderseite einer Analog-Digitalwandlung unterzogen, welche im Empfänger durch Digital-Analogwandlung wieder rückgängig gemacht wird. Das ursprünglich aus nahezu unendlich fein, glatt und gleichmäßig ineinander übergehenden, eben analogen Spannungswerten bestehende Signal wird in schneller Folge in diskrete, eben digitale Zahlen verwandelt, übertragen und danach umgekehrt wieder zurückgewandelt. Das ursprünglich gleichmäßig glatte analoge Signal hat nach dem Durchlaufen des digitalen Übertragungsweges folglich die Form einer Treppe mit sehr vielen winzig kleinen Stufen. Diese Stufen äußern sich als hochfrequente Störsignale, die dem Tonsignal überlagert sind. Durch Kreuzmodulation, oder anders gesagt durch nichtlineare Mischung dieser Störsignale mit dem Tonsignal und untereinander entstehen Mischprodukte, welche das Tonsignal verfremden können. Man kann diese feinen Störungen des Tons auch "Digitalisierungsrauschen" nennen, obwohl strenggenommen beides nicht dasselbe ist. Beim Hören von Streichorchestern beispielsweise kann man manchmal diese Störungen hören; sie klingen so, als würde die Saite des Instruments nicht nur klingen, sondern zusätzlich ein feines Rauschen oder Rascheln ertönen lassen, welches mit der Lautstärke des Tons zu- oder abnimmt und beim Verklingen des Tons verschwindet. Anders gesagt, wir tauschen beim digitalen Radio das Rauschen gegen einen erhöhten Klirrfaktor. Je höher die Datenrate ist, mit der das digitale Signal übertragen wird, desto weniger störende Mischprodukte können entstehen. Die Musik klingt klarer, oder "durchsichtiger", wie manche sich ausdrücken. So kann man Sprache schon recht zufriedenstellend mit einer Datenrate von 40 Kilobits pro Sekunde (40 kbps) übertragen. Qualitativ hochwertige Musik erfordert eine Datenrate von 192 kbps, wie sie bei dem belgisch-wallonischen Klassiksender Musiq3 verwendet wird. Popmusik kann schon mit 160 kbps gut klingen, wie z.B. bei Studio Brussel. Man fragt sich unwillkürlich, wie dem deutschen Radiohörer das digitale Radio DAB+ nahegebracht werden soll, wenn die Musik des Senders Klassik Radio mit nur 72 kbps auskommen muss. Da höre ich doch lieber das belgisch-flämische Klassikprogramm KLARA mit immerhin 160 kbps. Natürlich kann man die Bitraten bei DAB und bei DAB+ nicht unmittelbar miteinander vergleichen, da bei DAB+ ein anderes Verfahren mit höherer Datenkompression verwendet wird als bei DAB. Trotzdem: eine höhere Datenrate bringt den besseren Ton. Das Radio XDR-S16DBP von Sony Ausgewählt habe ich dieses Gerät, weil es neben dem freundlichen Styling des Gehäuses einen guten Klang verspricht. Es empfängt neben DAB+ auch DAB und UKW-FM, so dass in Staaten mit DAB-System oder in Abwesenheit empfangbarer digitaler Signale jeweils Ausweichmöglichkeiten bestehen. Schließlich ist nicht ganz ausgeschlossen, dass DAB+ möglicherweise eines Tages mangels Interesse des deutschen Radiohörers ganz eingestellt wird, und deswegen wäre es vielleicht unklug, ein reines DAB+ Gerät zu wählen. Als Referenz habe ich drei Geräte der Grundig-Satellit-Serie (3400 professional, 600 und 700) herangezogen, die auf UKW-FM hinsichtlich Empfindlichkeit und Trennschärfe kaum zu schlagen sind. Der analoge UKW-FM-Empfang Man kann das Sony-Gerät auf UKW sowohl manuell als auch mit Suchlauf abstimmen. Während der Suchlauf ganz hervorragend funktioniert und tatsächlich nur bei den gut und rauscharm hörbaren, also empfangswürdigen Stationen anhält, ist die manuelle Abstimmung durch die Stummschaltung behindert, welche bei jedem Abstimmschritt für sage und schreibe eine ganze Sekunde lang den Ton unterbricht. Die Abstimmschritte sind mit 50 kHz ausreichend eng, die digitale Frequenzanzeige ist genau. Insgesamt passen die Abstimmschritte sehr gut zu Empfindlichkeit und Trennschärfe. Das Gerät besticht durch eine sehr gute Empfindlichkeit auf UKW-FM, auch schwächste Sender werden hörbar, allerdings aufgrund der nicht besonders guten Trennschärfe nur dann, wenn auf 0.2 MHz darüber und darunter kein stärkerer Sender arbeitet. Als Test dient mir hier am Standort Aachen der SWR, dessen Sender in Linz am Rhein stehen und mit einem guten UKW-Radio gerade noch empfangbar sind. Das Radio von Sony empfängt den SWR auf 92.4 MHz, wenn auch verrauscht und in Mono. Dieser wegen hervorragender Empfindlichkeit und immer noch brauchbarer Trennschärfe insgesamt gute Eindruck des UKW-FM-Tuners wird doch erheblich dadurch getrübt, dass die Automatik leider schon bei recht schwachen Stationen von Mono auf Stereo umschaltet, so dass hier sehr viel lautes und störendes Rauschen die Folge ist. Man wünscht sich dringend, manuell auf Mono umschalten zu können, oder die Schaltschwelle der automatischen Mono-Stereo-Umschaltung abändern zu können, um das Rauschen zu verringern. Bei diesem Gerät kann man aber weder das eine noch das andere, und dies ist ein echtes Manko, das Sony bei der nächsten Überarbeitung der Software ändern muss, wie ich finde. Mit dem Suchlauf werden verrauschte Stereosender einfach übersprungen, so dass man dies im praktischen Gebrauch nicht sofort als störend bemerkt. Erst nach einiger Zeit vermisst man jedoch einige Stationen, die mit anderen UKW-FM-Radios in Mono hervorragend zu hören sind, aber mit diesem Radio durch unvermeidliches, heftiges Stereo-Rauschen nicht genießbar sind. Bei den Empfangsversuchen fiel noch eine weitere Besonderheit negativ auf. Das Gerät hat auf UKW-FM zahlreiche Eigenstörungen, so bei 92.15 MHz, 98.30 MHz und 104.45 MHz. Bei 98.3 MHz bleibt sogar der Suchlauf stehen; auf dieser Frequenz strahlt das Gerät die Eigenstörung nicht nur in das eigene Gerät, sondern auch auf die Antenne unmittelbar benachbarter UKW-Empfänger ein. Digitale Elektronik verträgt sich eben mit Radioempfang nur dann, wenn die betreffenden digitalen Baugruppen perfekt abgeschirmt sind. Der notwendige Aufwand mit HF-dicht verlöteten Abschirmgehäusen, Drosseln, Durchführungskondensatoren etc. ist hoch. Dieser ließ sich offenbar nicht gut vereinbaren mit dem niedrigen Preis des Gerätes von 99 Euro. Bei der Nutzung des UKW-FM-Empfangs hätte man sich vielleicht RDS mit einer Anzeige des Stationsnamens gewünscht. Ich habe dies nicht sehr vermisst. Ich denke, dass passionierte UKW-Hörer nach einiger Zeit die UKW-Frequenzen ihrer Lieblingssender auswendig kennen oder sich eine Liste machen, denn bei schwächeren, aber in Mono noch störungsfrei empfangbaren Sendern versagt RDS ja schließlich auch. Der digitale Empfang mit DAB+ Der DAB+ Empfang ist bei ausreichender Signalstärke störungsfrei. Dies ist besonders angenehm bei klassischer Musik voller Dynamik. Der Rauschpegel ist so erstaunlich niedrig, dass man in den Pausen wirklich rein gar nichts hört, als wäre das Gerät ausgeschaltet. Für uns Radiohörer, die wir UKW ausgiebig kennen, bedeutet dies eine Umstellung, denn wir haben uns an das feine Hintergrundrauschen bei gutem UKW-Empfang so sehr gewöhnt, dass wir es selbst in Pausen nicht mehr als Rauschen wahrnehmen, sondern vielleicht noch als Eindruck, dass das Radiogerät eingeschaltet ist. Nun also DAB+ in völlig rauschfreier Qualität. Und dies ist unabhängig vom Signalpegel. Bei schwächerem Signal tritt nicht etwa Rauschen auf, sondern zunächst Störungen, die wie ein kurzes Blubbern klingen. Wird das Signal weiter schwächer, gibt es erst kurze Unterbrechungen, die häufiger und länger werden, bis schließlich der Tonempfang ganz ausbleibt. Die übertragenen Daten wie Programmname usw. können dann noch angezeigt werden. Die Versorgung mit DAB+ ist nun noch bei weitem nicht überall so, dass in den angeblich mit DAB+ abgedeckten Gebieten stets ein gutes Signal vorhanden wäre. Auch in meinen Empfangsversuchen zeigte sich, dass nach einigen Stunden ungestörten Radiohörens der zunächst knapp oberhalb der Schwelle zum störungsfreien DAB+ Empfang liegende Signalpegel leicht absank, und es traten nervige Störungen und Unterbrechungen auf. Hier hätte man sich einen externen Antenneneingang für eine Außenantenne oder einen Antennenverstärker gewünscht; einen solchen Anschluss sucht man aber bei diesem Gerät vergeblich. Vielleicht ist dies richtig so, denn dieses Gerät ist sicherlich in erster Linie als tragbares, mobiles Gerät gedacht. Wer eine Außenantenne verwenden will, greift wohl auch eher zu einem großen DAB+ Receiver. So bleibt bei diesem kleinen Sony nichts anderes übrig, als die Geräte- und Antennen- position hin- und her zu verändern, immer mit dem Blick auf die Signalstärke, bis wieder Empfang stattfindet. Dabei ist positiv zu vermerken, dass die Signalstärke sowohl grafisch als auch digital im Display angezeigt wird, was die Suche nach dem optimalen Gerätestandort und der optimalen Antennenposition erheblich erleichtert. (Es hat auch schon DAB-Geräte ohne diese Funktion gegeben: Wie stellt sich der Hersteller bitteschön vor, soll man das Gerät und die Antenne ausrichten können?) Bei diesen Ausrichtungsversuchen mit dem Sony XDR-S16DBP fällt auf, dass die Antenne bei DAB+ nicht etwa voll ausgezogen sein sollte, sondern in vielen Fällen um ca. 8 Zentimeter eingeschoben werden muss, um optimalen Empfang zu haben; die Bedienungsanleitung weist allerdings auch darauf hin, dass die Antennenlänge eine Rolle spielt. Überall dort, wo die Signalstärke grenzwertig ist, reagiert der Empfang ziemlich kritisch auf die Änderung der Geräteposition oder Antennen- ausrichtung. Auch der Radiohörer selber kann unter Umständen durch seine Körper- position ungünstigen Einfluss auf dem Empfang haben. Funkstörungen durch andere digitale Geräte, Energiesparlampen usw. wirken sich beim Digitalradio nicht auf den Klang aus, sondern interessanterweise wird die angezeigte Signalstärke niedriger. Daher kann es im Umfeld von Störquellen zu Empfangsaussetzern kommen. Nun ist laut Werbung die Störfestigkeit ein Hauptargument für den Digitalen Hörfunk. Allerdings habe ich bei meinen Versuchen feststellen müssen, dass noch aus ungewöhnlich großer Entfernung von mehreren Metern Störungen des DAB+ Empfangs durch Geräte verursacht werden, die beim analogen UKW-FM-Empfang selbst schwacher Sender überhaupt nicht stören. Das wirkt sich dann so aus, dass man bei abgeschalteter Störquelle ungestörten DAB+ Empfang mit Signalstärken um 70-80 hat, aber wenn man den Computer am anderen Ende des Zimmers einschaltet, hat der DAB+ Empfang plötzlich bei Signalstärke um 35 massive Aussetzer. Das analoge FM-Verfahren hat sich - auch bei schwachen Sendern - in meinen Versuchen als störungsresistenter gezeigt im Vergleich zum DAB+ Verfahren, jedenfalls wenn man einen hochwertigen UKW-FM- Empfänger zum Vergleich heranzieht. Ob dies nun der Qualität der Software des Sony-Radios oder dem DAB+ Verfahren als solchem anzulasten ist, oder ob sich vielleicht unglückliche Zufälle während der Tests gehäuft hatten, bleibt unklar. Sobald der Signalpegel kräftig genug ist, hat man beim DAB+ Empfang keine Störungen, keine Aussetzer, kein Rauschen. Bedienung Das Gerät ist einfach zu bedienen. Die Grundfunktionen sind schnell erlernt. Die Bedienungsanleitung ist leicht zu verstehen. Sehr erfreulich ist, dass sowohl der Lautstärkeregler als auch die Sendereinstellung als Drehknopf ausgeführt sind (und nicht als auf/ab-Tasten). Die Bedienung ist nicht in allen Details selbsterklärend, so dass man die Bedienungsanleitung tatsächlich benötigt. Die aus Gründen des Designs recht dezent gehaltene Beschriftung der Tasten und Drehknöpfe ist informativ und befriedigend lesbar. Die Darstellung der Schrift auf dem Display ist am klarsten, wenn sich das Radio etwa in Augenhöhe befindet, die Ablesbarkeit ist aber aus allen Richtungen gut. Anschlüsse Das Gerät wird mit einem externen Stecker-Netzteil betrieben. Der Niedervoltanschluss befindet sich an der Rückseite. Dort findet sich auch die Kopfhörerbuchse, und nicht an der Vorderseite, wo man sie erwartet. Dies ist sicherlich dem Design geschuldet; die Ingenieure bei Sony wollten wohl die Optik der Frontplatte nicht stören. Da die Lage der Buchse tastbar ist, kommt man auch so zurecht. Weitere Anschlüsse sucht man vergeblich. Purismus als Prinzip? Vielleicht. Klang und Design Von einem kleinen Radio darf man grundsätzlich keine Klangwunder erwarten. In dieser Hinsicht überraschte das Gerät von Sony sehr positiv. Denn trotz des recht klein gestalteten Gehäuses kommen auch Bässe gut zur Geltung. Der Klang ist dank je eines speziell gestalteten Lautsprechers pro Stereokanal besser als bei vergleichbaren Geräten. Neben dem Lautsprecher findet sich jeweils eine zweite, kleinere Schallöffnung, bei der es sich wohl nicht um einen kleinen Hochtöner handelt, wie ich zuerst dachte, sondern vermutlich um die Öffnung eines Bass-Reflex- Systems. Dieses Radio klingt deswegen voluminöser als erwartet und recht ausgewogen. Insgesamt wirken die Höhen ein wenig abgedämpft wie durch einen Vorhang. Dadurch ist der Klang von Musikinstrumenten wenig präsent. Auch die Wiedergabe von Sprache wäre noch etwas deutlicher, wenn eine Klangregelung vorhanden wäre, mit der sich die Höhen etwas anheben ließen. Ein Klangregler fehlt leider ganz. Dies ist wohl auch aus Gründen des Purismus so gestaltet worden. Der Stereoeindruck ist sehr gut, obwohl die Lautsprecher nicht einmal 25 cm voneinander entfernt sind, und ich frage mich, ob hier zu dem Trick mit der elektronischen Stereo-Basis-Verbreiterung gegriffen wurde. Wenn ja, so ist dies sehr dezent und angenehm gelungen. Über Geschmack lässt sich bekanntlich trefflich streiten. Ich finde das Design außerordentlich gut gelungen, und das Gerät hebt sich mit seinem metallischen Lautsprechergrill erfreulich von den ansonsten massenhaft erhältlichen silbergrauen oder schwarzen Plastikgeräten ab. Die Tasten "verschwinden" optisch in der horizontalen Chromleiste, und die zwei Drehregler wie auch der Einschaltknopf gehen in ihrem Schwarz in der ebenfalls schwarzen Displayabdeckung auf. Dies ist ebenso gut gelungen wie der puristische Verzicht auf einen Trage"henkel", wobei der Tragegriff mit einem rückseitigen Gehäuseausschnitt verwirklicht wurde und so geschickt verborgen wurde. Oberseite und Seitenwände sind holzfarben, und hier sollte man nicht allzu genau hinsehen, denn dieses "Furnier" sieht aus der Nähe schon auf den ersten Blick wie Plastik aus. Echtholzfurnier kann man bei diesem Preis eben nicht erwarten. Werde ich der Einzige bleiben, der mit dem Gedanken spielt, das Plastikfurnier durch echtes Furnier zu ersetzen? Fazit Die Signalstärke bei Ihnen zu Hause muss stimmen, dann haben Sie viel Freude an diesem DAB+ Empfänger. An den guten Klang gewöhnt man sich schnell, denn er ist deutlich besser als in dieser Klasse üblich. Die Mono-Stereo-Umschaltung auf UKW muss meiner Meinung nach von Sony mit der nächsten Software-Version geändert werden, das betrifft aber natürlich nicht den DAB+ Empfang, für den man sich das Radio kauft.